Hnweis: Dies ist nicht die offizielle Webseite des Vereins KGV Im Stichkanal Herne e,V. und sie beinhaltet auch nicht die Meinung des aktuellen geschäftsführenden Vorstands.
Autor: Webmaster 11.05.2024 Vers. 1.0
Schlüsseldrama
Der Autor hat in der letzten Zeit mehrfach mitbekommen, wie Pächterinnen und Pächter verzweifelt versucht haben, an die Kontaktdaten derjenigen Personen zu gelangen, die die Schlüssel für das Tor der alten Anlage am Parkplatz bereit halten.
Wie es heißt, fühlt sich nach dem Wechsel einiger Vorstandsmitglieder niemand mehr dafür verantwortlich.
Mit akzeptabelem Service für die Mitglieder hat dieses Verhalten nichts mehr zu tun und muss angesichts der Bedrängnis, in die die schlüsselsuchenden Pächterinnen und Pächter aufgrund von Terminvorgaben Dritter geraten können, schlichtweg als inakzeptable Rücksichtslosigkeit bezeichnet werden.
Auch der "neue" Vorstand wäre gut beraten, sich an seinen Serviceauftrag zu erinnern und unverzüglich die aktuellen Kontaktdaten ggf. einschließlich der Telefonnummern derjenigen Personen, die den Schlüssel bereit halten, im Aushang zu veröffentlichen.
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Hnweis: Dies ist nicht die offizielle Webseite des Vereins KGV Im Stichkanal Herne e,V. und sie beinhaltet auch nicht die Meinung des aktuellen geschäftsführenden Vorstands.
Autor: Webmaster 19.05.2024 Vers. 2.0
Heckenschnitt und mehr
Der Autor, der sich fast täglich für einige Stunden in seinem Kleingarten aufhält, wird ab etwa Ende April beim Betreten der Anlage an schönen Wochenenden in der Regel vom akustischen Terror der Rasenmäher und Freischneider sowie dem Geklapper und Geratter motorisierter Heckenscheren in Empfang genommen..
Was wann, wo und wie m Jahr in der Anlage und in den Gärten zu erledigen ist, kann man der Gartenordnung entnehmen und insbesondere den Einweisungen der Gartenfachberatung bei Pachtbeginn und in regelmäßigen Abständen. Gemäß § 28 Gartenordnung sind regelmäßig Veranstaltungen zur Schulung und Fachberatung durchzuführen.
In unserem Verein gibt es aber de facto keine funktionierende Gartenfachberatung. Aus der Not heraus wurde ein unqualifizierter und an einer Qualifikation offensichtlich desinteressierter Pächter zum "Gartenfachberater" gewählt.
Der Autor ist sich sicher, dass es im Verein ersatzweise Mitglieder gibt, die den Sachkundenachweis besitzen bzw. erwerben wollen und Willens sind, ihr Wissen mit besonderer Zuwendung an andere Mitglieder weiter zu geben.
Da es, wie gesagt, keine Gartenfachberatung gibt, hier vom Autor einige Hinweise zum Heckenschnitt. Wie sollen denn sonst Neupächterinnen und Neupächter wissen, was sie im Gartenjahr zu tun oder zu lassen haben?
Auch der Autor hat vor einigen Jahren beim Pachtantritt nur die Gartenordnung in die Hand gedrückt bekommen. Die Lebenserfahrung zeigt, dass das nicht ausreicht. Eine Veranstaltung muss her, auch zum gegenseitigen Kennenlernen.
Grundsätzlich ist ein tiefgreifender Heckenschnitt und das sog. Auf-den-Stock-Setzen in der Zeit vom 01. März bis 30. September gemäß Bundesnaturschutzgesetz bundesweit verboten.
Dies würde zum Beispiel die verkommene Ligusterhecke im Süden des Parkplatzes oder die verkommenen Heckenabschnitte an der Langforthstraße betreffen. Die oft in diesem Zusammenhang gehörte Argumentation, in einer Ligusterhecke würden keine Vögel nisten und man könne sie deshalb immer schneiden, ist irrelevant.
Leichte Heckenrückschnitte und nur diese sind über den gesamten Sommer möglich. Der Sommer beginnt bekanntlich am 21. Juni und insbesondere aus Gründen des Vogelschutzes sollte vorher jede Heckenschnitt-Aktivität unterbleiben. Als erster Stichtag hat sich der 24. Juni (Johannis) eingebürgert.
Um nicht während des gesamten Sommers die Mitglieder mit dem penetranten Geräusch der Heckenscheren zu peinigen und ein einheitliches Erscheinungsbild der Anlage zu gewährleisten, haben die Vorstände vieler Kleingartenvereine ein erstes (!) Zeitfenster von 14 Tagen im Juni um den 24.Juni herum und ein zweites Zeitfenster von 14 Tagen im September für den Heckenschnitt verbindlich festgelegt.
Der Autor hat vor Jahren in einer anderen Anlage selbst erfahren, dass das gut funktioniert und dass sich dank der Sanktionen bei einem Verstoß gegen diese Regelung jede/r Pächter/in auf wundersame Weise an die Zeitfenster gehalten hat. Wie immer sind Ausnahmen bei schwerbehinderten, älteren und sonstig benachteiligten Personen möglich.
Es bleibt zu hoffen, dass auch unser Vorstand in dieser Hinsicht einsichtsfähig ist und spätestens ab Frühjahr 2025 die Mitgliederversammlung eine derartige Regelung in Kraft setzt.
Wie weit ist es eigentlich mit unserem Verein gekommen, dass ein Mitglied über seine private Webseite für hilfesuchende Pächterinnen und Pächter Aufgaben der nicht existenten Gartenfachberatung wahrnehmen muss?
Somit wird es auf dieser Webseite in nächster Zeit für die hilfesuchenden Pächterinnen und Pächter weitere Hinweise geben müssen, damit sie bei der Bewirtschaftung ihrer Gärten, der öffentlichen Anlage und allem, was dazu gehört, nicht allein gelassen werden.
Die mit ihren Anliegen allein gelassenen Vereinsmitglieder sollten daher nicht zögern, sich über das Kontaktformular an den Autor dieser privaten Webseite zu wenden. Dabei wird absolute Diskretion in jedem Fall zugesichert und daraus resultierende Hinweise für andere Vereinsmitglieder nur in anonymisierter Form veröffentlicht.
Für den Autor wäre es auch interessant, zu erfahren, wie es in anderen Kleingartenvereinen aussieht. Ob es dort ähnliche Probleme gibt, wie die Vereinsmitglieder dort damit umgehen und welche Lösungen gefunden wurden oder derzeit ausprobiert werden.
Bei entsprechendem Interesse ist es auch jederzeit möglich, das der Webseite angeschlossene Forum wieder zu aktivieren. Auf diese Weise steht dann erneut eine weitere professionelle und nichtkommerzielle Plattform für den unzensierten Gedankenaustausch über alle möglichen Bereiche des Kleingartenwesens zur Verfügung.
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Hinweis: Dies ist nicht die offizielle Webseite des Vereins KGV Im Stichkanal Herne e,V. und sie beinhaltet auch nicht die Meinung des aktuellen geschäftsführenden Vorstands.
Mtgliederversammlung (MV)
am 27.04.2024, 16:00 Uhr im Vereinsheim
Kommentar
Autor: Webmaster 14.04.2024 Vers. 1.5
Wie der Tagesordnung zu entnehmen ist, wurde die an den Vorstand gerichtete termin- und fristgerechte schriftliche Aufforderung nicht berücksichtigt, die zwei in dem Minderheitenbegehren genannten Punkte in die Tagesordnung mit aufzunehmen.
Daher entfällt die Neuwahl des 1. Vorsitzenden und damit die Voraussetzung für den notwendigen radikalen Richtungswechsel in der Informations- und Kommunikationspolitik. Wenn überhaupt, dann lässt sich nur so die zu beobachtende weitgehende Entfremdung des größten Teils der Vereinsmitglieder vom Vereinsgeschehen und Vereinsleben umkehren.
Die Ablehnung der TOP war zu erwarten und es ist nunmehr erforderlich, andere Problemlösungen abzuwarten bzw.voranzutreiben wie z.B. das derzeit in Arbeit befindliche Minderheitenbegehren.
In diesem Zusammenhang wurde berichtet, dass einige Pächter/innen aus Furcht vor Benachteiligungen und Repressalien nicht unterschreiben wollen. Dem ist entgegen zu halten, dass gegenüber früheren Zeiten heutzutage eventuelle diesbezügliche Verfehlungen eines Vorstands umgehend in die Öffentlichkeit projiziert und mit einem weiteren Imageverlust abgestraft werden.
Auch wenn der 1. Vorsitzende oder ein sonstiger Amtsträger in der MV seinen Rücktritt erklären würde, bliebe er bis zu einer Neuwahl in einer folgenden MV, die diesen TOP in der Einladung dazu verzeichnet hat, weiterhin im Amt. Es wäre ein Leichtes, diese MV bis ins nächste Jahr zu verschleppen. Somit führt an einem baldigen erfolgreichen Minderheitenbegehren kein Weg vorbei.
Entgegen früheren Ankündigungen wird diese private Webseite es sich nicht nehmen lassen, mindestens bis dahin die weiteren Ereignisse im Verein zu begleiten.
Inwieweit eine Teilnahme an der angekündigten MV sinvoll ist, muss jedes Vereinsmitglied für sich selbst entscheiden.
Der Autor dieser Seiten wird sich jedenfalls nicht an der MV am 27.04.2024 beteiligen, da er nicht zum Mittäter an dem weiteren Niedergang des Vereins werden möchte. Der stets sehr mäßige Unterhaltungswert dieser oft rustikalen Veranstaltung allein reicht nicht aus, eine Anwesenheit zu rechtfertigen.
Wie in den Vorjahren muss man davon ausgehen, dass die Meinungsbildung, die Wahlen und die Beschlussfassung von der kleinen aber lautstarken Gruppe der Gefolgsleute des Vorsitzenden dominiert werden. Von dem Kurs des Vorsitzenden abweichende Meinungen sind somit chancenlos.
Das Verschulden für diese Situation, welche Veränderungen verhindert, ist aber nicht der Gruppe der Gefolgsleute zuzurechnen, sondern vielmehr der überwiegenden Mehrheit der Vereinsmitglieder mit ihrem Desinteresse, der Frustration und der Furcht vor Repressalien.
Außerdem kursieren Gerüchte, nach denen der 1. Vorsitzende vom Vorstand ohne Rücksicht auf seinen Gesundheitszustand quasi genötigt wurde, im Amt zu verbleiben. Vermutlich weiß der Vorstand genau, dass seine Tage gezählt sind und was ihm blüht, wenn ihm seine Galionsfigur abhanden gekommen ist.
Denn es kann nicht ausgeschlossen werden, dass ein/e neue/r 1. Vorsitzende/r Mittel und Wege finden wird, den verbliebenen Restvorstand in geeigneter Weise alsbald davon zu jagen. Vermutlich werden dann auch auf diejenigen Vereinsmitglieder, die der Vorsitzende in der Vergangenheit auf clevere Art und Weise an sich gebunden hat, nicht in jedem Falle angenehme Veränderungen zukommen.
Auch dem Vorstand müsste eigentlich klar sein, dass man das Unvermeidliche nicht verhindern, sondern nur verzögern kann. Aber vielleicht reicht ihm das in seiner Schlichtheit schon aus.
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Hinweis: Dies ist nicht die offizielle Webseite des Vereins KGV Im Stichkanal Herne e,V. und sie beinhaltet auch nicht die Meinung des geschäftsführenden Vorstands.
Aktion Webseite
Autor: Webmaster 14.05.2024 Vers. 1.6
Dem Autor ist nicht entgangen, dass sich nach einem Jahr gähnender Leere auf der offiziellen Webadresse des Vereins etwas bewegt. Vermutlich wollte man vor der Wahl noch schnell was raushauen.
Wie es aussieht, will man demnächst die offizielle Webseite wieder aufleben lassen in der Erwartung, dass diese private Webseite dann geschlossen wird.
Dieser Erwartung kann aber vorläufig bedauerlicherweise nicht entsprochen werden und nach dem erfolglosen Versuch, deswegen einen Rechtsstreit vom Zaun zu brechen, muss man sich seitens des Vorstands wohl oder übel der Erkenntnis stellen, dass Konkurrenz das Geschäft belebt und den Vorstand stets auf Trab hält.
Es ist erstaunlich, welche Rechtschreib-, Zeichensetzungs- und Bedeutungsfehler man in den zwei kurzen Sätzen der Webseitenankündigung unterbringen kann. Dies und der Seitenquelltext lassen weniger auf einen zumindest semiprofessionellen Webseitengestalter als vielmehr auf einen linientreuen Hobby-Schreiberling bzw. eine Hobby-Schreiberline schließen.
Schade eigentlich, die Kritiker des Vorstands und der Autor hätten sich für die Zukunft eine konstruktive Auseinandersetzung auf Augenhöhe gewünscht.
So kann man nur empfehlen, zur Vermeidung zukünftiger Peinlichkeiten niveaugerecht eventuell auf die Verwendung der Leichten Sprache zurückzugreifen, wie es von der Stadt Herne auf ihrer Webseite vorgelebt wird.
An der am 27.04.2024 stattgefundenen Mitgliederversammlung (MV) haben nur ca. 18% (weniger als 1/5) der Mitglieder teilgenommen. Auf diese Weise haben die zuhause gebliebenen 82% nach Auffassung des Autors dem Vorstand de facto das Vertrauen und die Legitimation entzogen.
Die Schöpfer der Satzung waren zugunsten der Vorstände offensichtlich nicht daran interessiert, zu berücksichtigen, welche für eine Demokratie untragbare Situationen sich aus dem Fehlen einer Untergrenze für die Beteiligung an der MV ergeben können. Statt dessen hat man als Notlösung den Vereinsmitgliedern das wesentlich kompliziertere und aufwendigere Minderheitenbegehren zugemutet.
Genau das wird sich auch auf eine möglicherweise wieder neu ins Netz gestellte offizielle Webseite des Vorstands auswirken.
Es ist davon auszugehen, dass der Vorstand maximal die Meinung und die Belange der 18% Mitglieder, die an der Wahl teilgenommen haben, repräsentieren wird. Die offizielle Webseite ist das Sprachrohr des Vorstands und wird im eigenen Interesse niemals die möglicherweise nicht linientreuen Meinungen der 82% der Mitglieder veröffentlichen und vertreten.
Letzteres bleibt ausschließlich dieser privaten Webseite vorbehalten.
Bei der gegenwärtigen Zusammensetzung und Ausrichtung des Vorstands ist eine offizielle Webseite daher nicht geeignet, den Belangen aller Mitglieder gerecht zu werden und den Vereinsfrieden zu wahren. Sie sollte daher besser geschlossen werden bzw. bleiben.
Da es, wie in dem Beitrag "Heckenschnitt und mehr" beschrieben, keine funktionierende Gartenfachberatung mehr gibt und im Bereich des Vorstands eine diesbezüglich tätige/r Sachkundige/r nicht erkennbar ist, bleibt es gemäß aktuellen Anlass wiederum dieser privaten Webseite vorbehalten, den hilfesuchenden Pächterinnen und Pächtern im Bedarfsfall mit nützlichen Hinweisen bei der Bewirtschaftung ihrer Gärten, der Anlage und allem Drumherum zur Seite zu stehen.
Auch die mit ihren Anliegen allein gelassenen Vereinsmitglieder sollten daher nicht zögern, sich über das Kontaktformular an den Autor dieser privaten Webseite zu wenden. Dabei wird absolute Diskretion in jedem Fall zugesichert und daraus resultierende Hinweise für andere Vereinsmitglieder nur in anonymisierter Form veröffentlicht.
Für den Autor wäre es auch interessant, zu erfahren, wie es in anderen Kleingartenvereinen aussieht. Ob es dort ähnliche Probleme gibt, wie die Vereinsmitglieder dort damit umgehen und welche Lösungen gefunden wurden oder derzeit ausprobiert werden.
Bei entsprechendem Interesse ist es auch jederzeit möglich, das der Webseite angeschlossene Forum wieder zu aktivieren. Auf diese Weise steht dann erneut eine weitere professionelle und nichtkommerzielle Plattform für den Gedankenaustausch über alle möglichen Bereiche des Kleingartenwesens zur Verfügung.
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Update 24.04.2024
Zum Punkt 2 hat sich mittlerweile die zwar nicht zwingend notwendige, aber doch erwähnenswerte Begründung 2.3 hinzugesellt:
2.3 Wie der Autor jüngst wieder selbst beobachten musste, hat der "Gartenfachberater" in Ausübung seiner "Beratungstätigkeit" die Angewohnheit entwickelt, Gesprächen mit den aufgebrachten Pächterinnen und Pächtern, die von seinen Aktionen betroffen sind, auf auffällig unauffällige Weise aus dem Wege zu gehen. Zur Vermeidung von Kontakten flüchtet er auf seltsamen Umwegen gesenkten Hauptes und eiligen Schrittes. Wird er dennoch einmal gestellt, wendet er den Blick ab, senkt sein Haupt und versucht, undeutlich murmelnd zu entkommen. Es bedarf wohl keiner weiteren Erläuterung, dass er sich auch auf diese Weise als beratende Kraft disqualifiziert hat.
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