Hinweis: Dies ist nicht die offizielle Webseite des Vereins KGV Im Stichkanal Herne e,V. und sie beinhaltet auch nicht die Meinung des aktuellen geschäftsführenden Vorstands.

Versunkene Gärten 2.0 - Aktuelles  22.05.2025  Autor: Webmaster

Zu meiner Freude und Genugtuung haben gewöhnlich gut unterrichtete Kreise berichtet, dass sich der Restvorstand, im Wesentlichen bestehend aus dem 2, Vorsitzenden und seinem Gehilfen, dem Psudo-"Gartenfachberater", in der Angelegenheit "Versunkene Gärten" vor dem Schlichtungsausschuss des Stadtverbandes eine blamable Abfuhr eingehandelt hat. Das war aber auch bei der Ignoranz und fachlichen wie sozialen Inkompetenz dieser beiden Figuren nicht anders zu erwarten.

Wie es heißt, hat der Vorstand auf Kosten des Vereins den Stromanschluss unverzüglich wieder herzustellen.

Es bleibt abzuwarten, ob der Vorstand dem widerspricht und es auf Kosten der Mitglieder zu einem Verfahren vor dem Amtsgericht kommen wird.

In dem Fall beendet hoffentlich die anstehende Vorstandswahl oder die prognostizierte Insolvenz, je nachdem was zuerst eintritt, diese lächerliche Provinzposse.

Jedenfalls kann ich unter diesen Umständen meine Vorfreude auf die weitere Entwicklung der Angelegenheit "Feuerstätten" nicht verhehlen.

 

 

Versunkene Gärten 2.0 - Aktuelles

29.04.2025

Die am 24.04.2025 anberaumte Schlichtung mit dem Vorstand des KGV Im Stichkanal hat dem Vernehmen nach gerade mal 7 Minuten gedauert. Da kann man sich vorstellen, wie wenig ernsthaft der Vorstand versucht hat, mit den Geschädigten eine einvernehmliche Lösung des Problems zu finden. Der ansonsten aus 4 Personen bestehende BGB-Vorstand ist nach dem angeblichen Rücktritt der Schriftführerin auf nunmehr 1 handlungsfähige Person zusammengeschmolzen und wollte den Anwesenden in der Tat wohl einen nach Satzung beschlussfähigen Vorstand suggerieren,

Es wird zu prüfen sein, ob dadurch die "Schlichtung" eine Farce und daher ungültig war.

Jedenfalls hat der Vorstand mit dieser 7-minütigen Show eine Schlichtung verhindert und somit den Weg frei gemacht für die Verhandlung vor dem angeblich neutralen Schlichtungsausschuss des Stadtverbands. Näheres dazu wird man sicherlich der obligatorischen schriftlichen Stellungnahme des Vorstands entnehmen können.

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Autor: Webmaster    04.04.2025   aktualisiert 25.04.2025  Vers.1.2
Antworten gerne mit dem Kontakt-Formular und Betreff "Versunkene Gärten"
 
Versunkene Gärten
 
Liebe Gartenfreundinnen und Gartenfreunde,
 
an einem Ende unserer KGA befindet sich eine Senke und es kann wie im letzten Jahr eher selten vorkommen, dass das Oberflächenwasser nach starkem Regen für einige Tage wenige Zentimeter hoch in den Gärten steht und vorhandene Gruben volllaufen.
Eine tief in der Erde befindliche Kabelmuffe der elektrischen Zuleitung zur Parzelle war zeitgleich wohl abgesoffen und defekt und seitdem hat einer der Gärten keinen Strom mehr.
 
Der Restvorstand, der nach dem angeblichen Rücktritt der Scdhriftführerin mittlerweile de facto auf ein BGB-Mitglied geschrumpft ist, weigert sich in einer schriftlichen Stellungnahme, das defekte Kabel reparieren bzw. ein neues verlegen zu lassen mit dem Argument, dass die Gärten jederzeit wieder überflutet werden können.
 
Der Autor als Diplomingenieur ist entsetzt über den dreisten Versuch des Vorstands, sein diskriminierendes Verhalten auf fachtechnisch unsinnige Weise zu begründen. So ist die Installation in der Laube in einer Höhe, die niemals von einer "Überflutung" erreicht werden kann, die anerkannten Regeln der Technik nebst Schutzmaßnahmen werden eingehalten und ein neues bzw. repariertes Kabel kann langfristig einer Durchfeuchtung des Bodens durchaus standhalten.
 
Die Pächterfamilie hat viel Arbeit und Geld in die Parzelle gesteckt und ist keinesfalls bereit, diese aufzugeben und einen der ihr angebotenen Gammelgärten zu übernehmen.
 
Auch die Kosten für die Reparatur dürften keine Rolle spielen, denn jahrelang haben Neupächter/innnen vernehmlich eine zwischenzeitlich insgesamt sicherlich 5-stellige Summe an Anlagenunterhaltungs-Beiträgen für die marode, bisher nicht professionell instand gesetzte Infrastruktur eingezahlt. Über deren Verbleib und Verwendung sollte in diesem Zusammenhang ebenfalls Aufklärung erfolgen und in der nächsten MV darüber berichtet werden, bevor sich das Finanzamt im Zuge der Gemeinnützigkeitsprüfung für diese Angelegenheit interessieren wird.
 
Der Vorstand ist mit der weiteren Nutzung der Parzelle nur einverstanden, wenn diese ohne Stromversorgung erfolgt.
 
Jeder, der sich mit den lokalen Verhältnissen auskennt, hat Anlass zu der Vermutung, dass es sich hier nicht um eine Reaktion des Vorstands auf ein technisches Problem handelt, sondern vielmehr um eine willkommene Gelegenheit, einer unliebsamen Pächterfamilie das Leben schwer zu machen und sie endlich zu vertreiben.
 
Ein derartiger Umgang des aktuellen Restvorstands mit Vereinsmitgliedern in einem gemeinnützigen Verein, der in der Vergangenheit nach Auffassung des Autors schon mit der Diskriminierung von schwerbehinderten und benachteiligten Personen sowie einer desolaten Informations- und Kommunikationspolitik auf sich aufmerksam gemacht hat, darf auf keinen Fall geduldet werden und schädigt nachhaltig das Ansehen des Kleingartenwesens. 
 
Selbstverständlich werden seitens der betroffenen und anderen sich an der Angelegenheit aus grundsätzlichen Erwägungen beteiligenden Pächter/innen geeignete Maßnahmen zur Abwehr dieses Schildbürgerstreichs ergriffen und ebenso selbstverständlich wird hier und in den nationalen Foren darüber berichtet werden.
 
Was würdet ihr in einer solchen Situation als Betroffene/r unternehmen?
 
 

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